Sardinien

Dieser Beitrag ist Teil der Serie Italien 2016
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Als die Fähre morgens in Cagliari anlegte und wir von Bord waren, sind wir direkt nach Norden gefahren. Unser Ziel war der Campingplatz „Baia Blu La Tortuga“, welchen wir auf Empfehlung von Bekannten ansteuerten. Woher der Campingplatz seinen Namen hat, findet man sehr schnell heraus, sobald man an den Strand geht. In der Nähe gibt es einen alten Wachturm, an welchem sich auch ein Cache befindet, jedoch hat die Flut uns einen Strich durch die Rechnung gemacht, so das der Cache warten musste.

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Heute sind wir etwas am Strand entlang geschlendert. Im „Ort“ haben wir etwas getrunken ansonsten war entspannen angesagt.

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Bevor wir uns auf den Weg nach Alghero machten, haben wir uns auf den Weg zu dem Wachturm begeben. Da wir uns durch ein „Für Camper verboten“-Schild haben irritieren lassen, sind wir auf einem etwas sehr weit entfernten Parkplatz gelandet, so das ich erst 2km laufen musste um wieder zu dem Wachturm zu gelangen. Das der andere Parkplatz möglich gewesen wäre, habe ich dann auch gesehen. Nach etwas mehr als 1h für hin, Cache suchen, finden und zurück, ging es weiter. Der Elefantenfelsen wurde auch besucht, eine „interessante“ Sehenswürdigkeit. Wir entschieden uns, der Nebenstrasse an der Küste entlang zu folgen, damit wir etwas vom Meer sehen, dieser Umweg hat sich auch gelohnt. Bevor wir den Campingplatz bei Alghero ansteuerten statteten wir dem Örtchen einen Besuch ab.

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Ursprünglich war geplant für unsere nächste Übernachtung den Campingplatz in Cala Gonone anzusteuern. Nachdem wir den Ort erreichten, entschieden wir uns um, da wir uns von dem Ort und seiner Lage mehr erhofft hatten. Doch bevor wir die Gegend verliessen, sind wir die Strasse bis zum Ende zu einem Aussichtspunkt gefahren. Nur des wegkommen aus dieser Sackgasse wurde schwieriger als gedacht, wir mussten ein erhebliches Stück die Strasse rückwärts fahren, bis wir an eine Stelle kamen die breit genug war damit wir wenden konnten. Als das endlich geschafft war, ging es den Berg wieder rauf und unser nächstes Ziel war der Campingplatz bei Laconia. Alle drei Campingplätze die wir auf Sardinien besuchten, gehören zur selben Kette und alle drei haben einen recht hohen Standard.

Sardinien haben wir vorrangig zum entspannen genutzt, so auch heute. Wir wollten uns gern ein Boot mieten, was grundsätzlich auch möglich ist, jedoch waren die Boote noch nicht einsatzbereit. Wir waren eine Woche zu früh. So haben wir uns eben einen schönen und entspannten Tag gegönnt.

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Die Fähre zurück zum Festland ging erst abends, so haben wir uns noch etwas entspannt und die Campingplatzleitung war mit dem auschecken sehr großzügig, so das wir uns in aller Ruhe auf dem Weg zur Fähre nach Golf Aranci machen konnten.

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