Dieser Beitrag ist Teil der Serie Italien 2016
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Auf dem Weg nach Rom war ursprünglich geplant den Park der Ungeheuer zu besuchen, da wir Florenz aber erst gegen 18 Uhr verlassen haben, fiel das leider aus. Wir sind also direkt durchgefahren und kamen gegen 22 Uhr auf den im Norden gelegenen Campingplatz an. Hier haben wir uns noch was zu essen gemacht und sind dann schlafen gegangen.

Nach dem Frühstück ging es mit Bus und Tram in die Innenstadt. Von der Tram Endhaltestelle „Flaminio“ ging es über den Piazza del Popolo durch die Via di Ripetta, vorbei am Museo dell’Ara Pacis zum Piazza Navona.

Auf dem Weg zum Pantheon haben wir eine kleine Mittags-/Kaffeepause im Sant’Eustachio Il Caffè gemacht. Hier soll es angeblich den besten Kaffee in ganz Rom geben. Von hier war es nur ein Katzensprung zum Pantheon.

Da es noch früher Nachmittag war und wir uns trotz der vielen Lauferei fit fühlten, haben wir das Sightseeing-Programm vom nächsten Tag vorgezogen. Also ging es vom Pantheon zum Trevi-Brunnen. Nachdem wir uns durch das Gewussel gekämpft hatten, sind wir einen „kleinen“ Umweg über den Piazza del Quirinale und die Kreuzung der Vier Brunnen, mit erfolgloser Geocachesuche, zur spanischen Treppe. Leider hat sich der Besuch hier nicht gelohnt, da die spanische Treppe komplett mit Bauzäunen verstellt war.

Also sind wir etwas enttäuscht mit der Metro und Vor-Ort-Bahn zurück zum Campingplatz.

Heute war das antike Rom dran. Also sind wir mit Bus und Bahn wieder bis Flaminio gefahren und von dort die Via del Corso hinunter zum Kolosseum. Dieses wollte selbstverständlich besichtigt werden. Also stellte ich mich schon einmal an, während Martina die Karten besorgte.

Kolosseum

Nach dem Kolosseum waren wir noch im Forum Romanum. Danach ging es mit Metro und Vor-Ort-Bahn zurück.

Für heute waren mehrere Grenzübertritte angesagt 😉 , es ging nach Vatikanstadt, dem kleinsten Staat der Welt. Bevor wir uns den Petersdom von Innen ansahen, stand der Besuch des Vatikanmuseum auf dem Programm

Rom

Auf dem Weg zur Metro sind wir noch an der Engelsburg vorbei und haben uns in einem Cafe am Piazza Cavour einen Kaffee gegönnt. Dann ging es zurück.

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